Der Finanzcoach
In diesem Beitrag will ich dir zeigen, was ein Finanzcoach eigentlich ist, wie er sich von der klassischen Finanzberatung abgrenzt und wie er dir dabei hilft, finanziell frei zu werden. Falls du das schon alles weißt, kannst du natürlich auch direkt mit mir durchstarten. Falls du mich noch nicht kennst, mein Name ist Duc Pham und ich biete dir an, an meinem kostenlosen Impulsvortrag teilzunehmen.
Finanzcoach Definition
Coaching im klassischen Sinne ist Hilfe zur Selbsthilfe. Es geht darum, die eigenen Ressourcen zu erkennen und zu erwecken. Es soll dir dabei helfen die Einstellung zu Geld zu verändern, um damit deinen Zielen näherzukommen. Denn oft ist das größte Hindernis, in unserem Leben, wir selbst. Finanzcoaching spezialisiert sich auf deine Finanzen. Es soll deine Einstellung zum Thema Geld verbessern, damit du in der Lage bist Geld magisch anzuziehen. Denn bei einigen wirkt es so, als wenn sie spielend reich werden, wogegen sich andere abmühen gerade mal ihre Miete zu bezahlen. Klingt jetzt komisch, aber das hat sehr viel mit den eigenen Glaubenssätze zu tun und wie man über das Thema Geld denkt.
Die Einstellung ist in der Psychologie ein wichtiger Bestandteil von Erfolg. Ein Mensch, der optimistisch ist, wird langfristig immer besser abschneiden als ein Pessimist in der gleichen Lebenssituation. Deswegen ist es eine wichtige Aufgabe eines Finanzcoachs den Blick auf das positive zu lenken. Dem sogenannten Coachee/ Klienten soll geholfen werden in Lösungen, statt in Problemen zu denken. Glaubenssätze, die ich oft höre, sind z.B.:
- „Ich werde eh nie reicht“
- „Reiche Menschen sind Gauner“
- „Ich brauche kein Geld, um glücklich zu sein“
Das sind alles selbsterfüllenden Prophezeiungen und sorgen dafür, das genau das auch Realität wird. Ein Finanzcoach hat die Aufgabe die Einstellung zum Thema Geld zu verbessern und blockierende Glaubenssätze auf den Prüfstand zu stellen.
Abgrenzung Finanzcoach vom Finanzberater
Durch Denkanstöße, Reflexionsfragen und ein paar liebevolle Anstachlungen, hilft der Coach dem Coachee die eigenen Motive und Ziele zu erkennen und festzuhalten. Der Coach wird dabei nach Zeitaufwand bezahlt. Finanzvermittler werden eher auf Provisionsbasis entlohnt.
Finanzberatung beginnt in der Regel erst, wenn das Ziel schon fest steht z.B. der Wunsch nach Anlage oder Kreditaufnahme. Hier bekommt der Kunde von seinem Berater Produkte, die dabei helfen die Ziele zu erreichen. Der Berater wird in der Regel für den Abschluss bezahlt. Vielen Kunden fehlt oft die Vision für langfristige Finanzentscheidungen. Genauso problematisch ist es, wenn Kunden noch kein Geld zum Ansparen haben. Der Wunsch nach Rücklagenbildung ist nicht vorhanden. Dann ist es sinnvoll sich erstmal einen Finanzcoach zu holen, der einem hilft bewusster mit Geld zu hantieren. Der Finanzcoach hilft einem dabei langfristige Strategien zu entwickeln, wie man eine Vision der Zukunft bekommt und lernt an dieser Vision konsequent festzuhalten.
Um dies zu verdeutlichen, soll die folgende Grafik die unterschiedlichen „Finanzmenschen“ abgrenzen.
Auf der linken Achse wird zwischen dem Emotionalen und dem Rationalen unterschieden. Ein Finanzcoach arbeitet viel mehr am Menschen und dessen Einstellung zu Finanzthemen. Ziel ist es die Einstellung so zu verändern, dass der Coachee in der Lage ist seine Ziele, die er sich selbst gesteckt hat, zu erreichen. Etwas rationaler wird dann der Berater. Dieser versucht auch auf die Ziele und Wünsche des Kunden einzugehen. Hier steht jedoch das passende Produkt, also das Vehikel im Vordergrund. Der Berater will mit Produkten, dass der Kunde sein Ziel auch erreicht. Als nächstes kommen Direktbanken. Bei der Direktbank, sind dem Kunden seine Ziele klar und er weiß für sich auch schon, mit welchem Produkt er sein Ziel am schnellsten erreicht. Daher ist eine Beratung vermeidlich nicht mehr nötig. Diese Grafik habe ich mit Erlaubnis von www.finwohl.de adaptiert.
Finanzcoach vs. Finanzberater – Was passt wann?
Coaching hat den großen Vorteil, das die Veränderung aus einem selbst heraus kommt und der Coachee in der Lage ist, sich langfristig selbst zu motivieren. Die sogenannte internistische Motivation hilft einem zu mehr Vermögen zu kommen, als man sich je vorstellen hätte können. Oft ist der eigene Horizont leider beschränkt und ermöglicht nicht, das eigene Potenzial voll auszuleben. Es braucht erst einen kleinen Schups von außerhalb.
Die Finanzberatung ist eher für Menschen, die schon ganz genau wissen, was sie haben wollen und dann sich nur noch dazu beraten lassen, welches der Produkte am Besten zu ihnen passen. Für Menschen, die statt einem Produkt lieber einen Wegweiser in ihrem Finanzleben haben wollen, bietet sich eher der Finanzcoach an.
Wie bei allem im Leben, ist es die gesunde Mischung, die den Erfolg bringt. Gezieltes Finanzcoaching gemischt mit einigen Finanz-Tipps, hilft am Besten dabei seine eigenen finanziellen Ziele zu erreichen.
Mein Angebot an dich
In meinen Seminaren und Coachings geht es, um das Thema Freiheit, die du durch Geld bekommen kannst. Ich kombiniere mein Finanzcoaching mit einigen Finanztipps, damit du schneller deine Träume erreichst.
Als Coach und auch Mentor, bin ich bereits den Weg gegangen, den du noch gehen willst. Daher kann ich dir schnell sagen was funktioniert und was nicht. Ein Coach ist nichts anderes als ein Mensch, der dir zeigt, wo der Topf voll Gold liegt. Du musst ihn nur noch ausgraben. Jetzt kannst du natürlich auch selbst auf die Suche gehen, doch wozu?
Starte mit mir durch. Smash jetzt den Button, wenn du dich weiterentwickeln willst.
Egal wie du dich jetzt entscheidest. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Reise in deine finanzielle Freiheit. Dein Finanzcoach Duc.