Hobby zum Beruf machen
Im 21. Jahrhundert gibt es so viele Möglichkeiten dein Hobby zum Beruf zu machen. Doch welches Hobby eignet sich und vor allem wie fängst du am besten an? Ich will das du lernst, aus deinen Hobbys eine Berufung zu machen. Bist du leidenschaftlicher Computerspieler, Sagen Leute ich liebe deine Sprüche oder verlassen sich Freunde auf deine Produktempfehlungen? Vom leidenschaftlichen Griller bis hin zum Hobbymagier kann man heute mit allem Geld verdienen.
Warum ein Hobby zum Beruf machen?
Ein altes deutsches Sprichwort sagt, dass Geld liegt auf der Straße, man muss sich nur danach Bücken, um es aufzuheben. In diesem Satz steckt so viel Wahres. Nutze dein volles Potential, um näher zu deiner finanziellen Freiheit zu kommen. Ein Weg, damit du zur wahren Freiheit kommst ist es, Dinge zu tun die einem Spaß machen und damit auch noch Geld zu verdienen.
Viele sind in dem Glauben erzogen worden es gäbe nur den einen Weg Karriere zu machen. – Geh zur Schule, schreibe gute Noten, danach noch studieren, such dir einen sicheren Job und steige die Karriereleiter auf. Nach 45 Jahren kann man dann, eventuell, in Rente gehen und sein leben genießen. So war es auch bei mir. Doch so ein Leben wollte und will ich nicht führen. Einen klassischen 9 to 5 Job, wo ich Meine Lebenszeit gegen Geld tausche, kommt für mich daher nicht mehr in Frage. Ich suchte einen neuen Weg. In diesem Blogbeitrag will ich dir helfen aus deiner Komfortzone zu kommen und dir helfen, neue Einkommensströme durch deine Hobbys zu generieren. Ich helfe dir mit ein paar Coachingmethoden Ideen hierfür zu finden und diese auch umzusetzten, damit du dein Hobby zum Beruf machen kannst.
Welche Hobbys eignen sich, um sie zur Berufung zu machen?
Nimm dir Zeit und schreibe einmal 40 Dinge auf, die dir Spaß machen. Du wirst merken, dass dies schwerer ist als es klingt. Nimm dir die Ruhe und Zeit die du dafür brauchst. – Als nächstes machst du mit einem anderen Stift einen Punkt, hinter die Dinge die du gut kannst oder die du mit viel Leidenschaft verfolgst.
Jetzt überlege dir, welche Probleme es in diesen Bereich gibt, die du lösen kannst. Was kannst du dazu Beitragen, um Probleme deiner zukünftigen Kunden zu lösen. Überleg dir genau, was dein Beitrag ist um anderen Menschen zu helfen. Denn nur wenn du Probleme von Menschen löst, kannst du dafür Geld verlangen. Versuche den folgenden Satz zu vervollständigen, um eine grobe Richtung zu bekommen: Ich __(dein Beitrag)__, damit __(Nutzen für andere)__. Mein Satz geht z.B. so: Ich möchte so viele Menschen wie möglich inspirieren mit Geld bewusster umzugehen, damit viel mehr Menschen ihr Leben freier gestalten können. Wenn du hier etwas in die Tiefe gehen möchtest empfehle ich dir meinen Blogbeitrag: Deine Bestimmung finden
Hobby zum Beruf – Mach dir einen Plan
Hast du deinen Satz, können wir in die Planung gehen. Durch mein Businessmodell, was ich dir zur Verfügung stelle kannst du anfangen, dir eine Skizze deines Vorhabens zu machen. Hier kannst das sogenannte Canvas Modell downloaden. Es hilft dir dabei deine Ideen die gerade unsortiert in deinem Kopf schweben zu ordnen. Am besten besorgst du dir ein Flipchartpapier*) und überträgst das Canvas Modell Handschriftlich. Mach dir zu jeder Kategorie Gedanken und notiere diese auf Post its*. Klebe sie auf dein Flipchart und verschaffe dir so einen Überblick. Der Vorteil bei dieser Methode ist es, dass du stetig an deinem Modell arbeiten kannst. Hänge das Flipchart an eine geeignete Stelle, damit du deine Ideen regelmäßig ergänzen oder ändern kannst.
Verändere und erweitere dein Businessmodell, bis es für dich passt. Mir persönlich hat das Video der IHK Köln, beim erstellen meines Planes, sehr weiter geholfen. Bitte Freunde und Verwandte erst um ein Feedback, wenn aus deiner kleinen Businesspflanze ein solider Baum geworden ist.
Hobby zum Beruf machen – Das richtige Zeitmanagement
Neben der Arbeit noch seinem Hobby nachzugehen klingt jetzt erstmal nicht schwer. Doch damit ein Business daraus wird, brauchst du klare Strukturen, damit sich deine alten Gewohnheiten nicht wieder zurück schleichen. Beim richtigen Zeitmanagement geht es darum, deine freien Zeitfenster sinnvoll zu nutzen. Du kannst dir das so ähnlich wie beim Fitnessstudio vorstellen. Viele verlieren nach einer bestimmten Zeit ihre Lust weil sie sich sagen, ach jetzt ist es zu spät, jetzt hab ich auch keine Lust mehr oder habe ich habe jetzt doch was anderes vor. Eine strukturierte Woche verhindert solche ausflüchte. Menschen die jede Woche an bestimmten Tagen ins Fitnessstudio gehen haben feste Routinen und lassen sich selten von diesen abhalten. Ich z.B. Arbeite immer Mittwoch und Freitag Nachmittag an meinem Business. Plane auch du deine festen Zeitfenster, um einen weiteren Schritt in Richtung finanzielle Freiheit zu kommen.
Tun ist wie wollen, nur besser
Der Plan und das richtige Zeitmanagement allein reichen jedoch nicht aus. Du musst lernen einfach mal anzufangen und aus deinen Erfahrungen zu lernen. Perfektionismus ist beim Start fehl am Platz. Hab keine Angst Fehler zu machen, denn Fehler sind die besten Lehrmeister in deinem Leben und gehören einfach dazu. Höre nicht auf Menschen die Angst vor Neuem haben und glaube an dich. Am besten beginnst du damit, dir klare Ziele zu stecken. SMART ist eine geeignete Technik für dich und beschreibt wie du ein Ziel formulieren solltest. Dein Ziel sollte SMART sein. Das heißt spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert, damit es konkret genug wird. Ein Ziel könnte z.B. Lauten, ich will bis nächste Woche fünf Blogeinträge verfassen oder bis zum Ende des Jahres meinen Online-Shop veröffentlichen. Starte damit dein Hobby zum Beruf zu machen.
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